Ursprünglich veröffentlicht am 23/10/2013
FOREM hat im Rahmen seines Job Focus-Programms einen Bericht veröffentlicht. Es bestätigt die Diskrepanz zwischen den auf dem Arbeitsmarkt verfügbaren Profilen und den Erwartungen der Unternehmen. Und somit auch das Vorhandensein einer großen Anzahl von Beschäftigungsmöglichkeiten in diesem Beruf.
Dies ist sicherlich keine Schaufel, vor allem für die Akteure der technologischen Industrie und des Metall-, Maschinen- und Elektrobaus: Der Beruf des Zerspaners ist knapp. Nicht nur die Zahl der Studenten, die aus den Studiengängen, die zu diesem Beruf führen, ausscheiden, reicht nicht mehr aus, um den Bedürfnissen der Unternehmen gerecht zu werden, sondern auch das Profil dieser potentiellen Nachwuchskräfte – aber auch das der Arbeitssuchenden in diesem Bereich – entspricht nicht den Erwartungen der Unternehmen.
Das FOREM hat kürzlich einen Job Focus veröffentlicht, der sich dem Handwerk des Bearbeiters widmet, der diese Feststellungen bestätigt und eine Reihe von Möglichkeiten aufzeigt, um den Trend umzukehren.
Ein weiterer Beweis – und nicht zuletzt – für diejenigen, die es vorziehen, dies in einem positiveren Licht zu sehen, dass es in diesem Bereich einen großen Pool an Arbeitsplätzen für diejenigen gibt, die nach Arbeitsplätzen suchen!
